07.03.2023 in Kreisverband

Geburtstagsempfang mit Anke Rehlinger

 


Volles Haus und gute Stimmung gab's beim Empfang "50 Jahre SPD Rhein-Neckar" in Brühl.
Anke Rehlinger, Ministerpräsidentin des Saarlandes, fand viele lobende Worte und war anschließend umringt von "Fans" (darunter die Sinsheimer Thomas Funk und Dorothea Vogt)

06.03.2023 in Kreisverband von SPD Rhein-Neckar

Empfang „50 Jahre SPD Rhein-Neckar“

 

Am vergangenen Samstag startete die SPD Rhein-Neckar in ihr Jubiläumsjahr. In der Festhalle in Brühl, begrüßten die beiden Kreisvorsitzenden Dr. Andrea Schröder-Ritzrau und MdL Daniel Born die Gäste. Zahlreiche Genossen*inne, unter ihnen Bundestagsabgeordneter Dr. Lars Castellucci sowie die MdLs Sebastian Cuny und Jan-Peter Röderer sind der Einladung gefolgt. Als Ehrengast freuten sich die Vorsitzenden Andrea Rehlinger, Ministerpräsidentin des Saarlandes begrüßen zu dürfen.
Co-Kreisvorsitzender und Vize-Landtagspräsident Daniel Born spann einen Bogen von der Gründung des Kreisverbands von fünfzig Jahren in Brühl zu heute: „ Die Menschen im Kreis können sich auf uns verlassen. Seit fünf Jahrzehnten machen wir Rhein-Neckar jeden Tag sozialer, inklusiver, ökologischer – schlichtweg, ein bisschen besser für alle.“
Schröder-Ritzrau betonte: „Wir sind in hochpolitischen Zeiten. Die Pandemie hat Spuren hinterlassen. Seit einem Jahr tobt der russische Angriffskrieg in der Ukraine ohne das sich ein Weg zum Frieden abzeichnet.“ Auch Themen, wie das Erdbeben in der Türkei und in Syrien und die Folgen des Klimawandels wurden beleuchtet. „Diese Zeit braucht unsere ausdauernde Solidarität, braucht die Volkspartei SPD. Und gerade in dieser Zeit sind die Menschen im Land froh, dass Olaf Scholz das Land regiert“, so die Co-Vorsitzende weiter.

03.03.2023 in Bundespolitik von SPD-Landesverband

Ein Jahr Zeitenwende – wir unterstützen die Ukraine weiterhin

 

Am 24. Februar 2023 jährte sich der Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine im vergangenen Jahr. Dieser Angriffskrieg ist eine globale Zäsur – eine Zeitenwende. Die gute Nachricht nach einem Jahr des Krieges ist: Präsident Putins imperiales Ziel, die Ukraine innerhalb weniger Tage zu überrennen, ist krachend gescheitert. Sein Angriffskrieg hat die Ukrainerinnen und Ukrainer als freie und souveräne europäische Nation zusammengeschweißt. Auch Putins Kalkül, mit seinem imperialistischen Angriffskrieg durchzukommen, weil die Europäische Union und das transatlantische Bündnis seiner Meinung nach zu schwach und zerstritten wären, ist gescheitert. Die Europäische Union und die NATO haben zu einer neuen Geschlossenheit gefunden, die viele nicht für möglich gehalten hätten.

25.02.2023 in Veranstaltungen

Solidarität mit der Ukraine

 

365 Tage Krieg in der Ukraine - unglaublich.

200 Menschen waren am Jahrestag zu einer Kundgebung am "Wächter" in der Bahnhofstraße zusammengekommen, um ihre Solidarität mit der Ukraine zu zeigen.

"Wer hätte gedacht, dass wir ein Jahr nach Kriegsbeginn immer noch hier stehen?", formulierte Harald Blum im Namen des Veranstalters "Bündnis für Toleranz".

Unter den Zuhörern waren neben Geflüchteten aus der Ukraine auch Abgeordnete aus der Region, die sich wie folgt äußerten:

Jens Brandenburg (FDP)

"Auch unsere Werte werden in der Ukraine verteidigt."  

Hermann Katzenstein (Grüne)

"Der Aggressor Putin darf am Ende seine Ziele nicht erreichen"  

Albrecht Schütte (CDU)

"Wir versprechen, dass wir die Menschen in der Ukraine nicht im Stich lassen, sondern so unterstützen, dass sie ihr Land, ihre Freiheit und ihr Recht behalten"

Jan-Peter Röderer (SPD)

"Die russische Führung rund um Putin tritt Menschenrechte mit Füßen und bricht jegliche internationale Abkommen. Dass nur noch das Recht des Stärkeren soll gelten soll, ist inakzeptabel"   

In bewegenden Worten führte Röderer zudem aus

https://www.facebook.com/reel/1594096091053553