01.08.2025 in Topartikel Allgemein

Nicht nur im Sommer:

 

Ab jetzt mobil!

Eines hat uns das Wahlergebnis gelehrt: Es darf jetzt nicht einfach alles so weiterlaufen wie bisher. Und das gilt natürlich dann auch für mich selbst.

Wir müssen raus zu den Menschen, ran an die Peripherie. Nur weil man wenige ist und am Rand oder man nicht von einem eigenen Bundestagsabgeordneten vertreten wird, sollte man nicht das Gefühl bekommen, weniger wert oder nicht im Blick zu sein. Das will ich ändern. Deshalb werden mein Team und ich künftig mobiler in meinem gesamten Betreuungsgebiet, dem Rhein-Neckar-, Neckar-Odenwald- und Main-Tauber-Kreis unterwegs sein.

Und nicht nur das: Wir werden nicht nur mobiler, sondern auch erreichbarer sein. Ihr erreicht uns künftig telefonisch unter 0170 1776584, per WhatsApp, Signal und Co. Unkomplizierter geht es nicht. Ich freue mich auf viele tolle Begegnungen in der Region!

19.09.2025 in Pressemitteilungen von SPD-Landesverband

Rekordinvestitionen des Bundes – SPD drängt auf Plan für Baden-Württemberg

 
Der Landesvorsitzende der SPD Baden-Württemberg Andreas Stoch lehnt an einem Geländer und blickt in die Ferne.

SPD-Landeschef Stoch: „Während der Bund handelt, sitzt die grün-schwarze Landesregierung im Schlafwagen“

Der Bundestag hat den Haushalt für 2025 verabschiedet – und damit Rekordinvestitionen auf den Weg gebracht, die Deutschlands Wirtschaft neuen Schwung verleihen sollen.

„Jetzt ist das Land am Zug. Während der Bund entschlossen handelt, verharrt die grün-schwarze Landesregierung in Baden-Württemberg im Stillstand“, kritisiert SPD-Landeschef Andreas Stoch.

09.09.2025 in Pressemitteilungen von SPD-Landesverband

SPD-Landeschef Stoch: „Wir brauchen Anreize für E-Mobilität statt Placebo-Debatten über Jahreszahlen“

 

„Der Umstieg auf Elektromobilität steht für uns als SPD außer Frage – entscheidend ist nicht, ob sie kommt, sondern wie wir sie umsetzen. Klar ist: Die Klimaziele müssen zwingend erreicht werden. Das ist kein Nice-to-have, sondern rechtlich vorgeschrieben. Gleichzeitig gilt es, die Transformation so zu gestalten, dass sie nicht zu massenhaften Arbeitsplatzverlusten führt. Dieses Spannungsfeld begleitet uns seit Jahren.“