20.04.2024 in Wahlen von SPD-Landesverband

Gelungener Auftakt in die heiße Wahlkampf-Phase

 
Bundesinnnenministerin Nancy Faeser lächelt an einem Rednerpult vor einem roten Hintergrund.

Am 20. April haben wir mit vielen engagierten Genoss:innen und Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Wiesloch unseren Auftakt in die heiße Phase des Europa- und Kommunalwahlkampfes begangen. Unser Spitzenkandidat René Repasi machte deutlich, um welche Errungenschaften der Europäischen Union es im anstehenden Wahlkampf zu kämpfen gilt: "Europa schützt die Demokratie, Europa steht für die offenen Grenzen und Europa ist gebaut auf den Werten von Toleranz und Rechtsstaatlichkeit - alles Dinge, die die Rechtspopulist:innen ablehnen. Sie wollen Europa abbauen und schleifen - das können und werden wir nicht zulassen!".

10.04.2024 in Kommunalpolitik

Herzliche Einladung

 
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Infostand am

Samstag, 13. April 2024, 10:00 - 12:00 Uhr in der Bahnhofstraße  

Sie sind herzlich eingeladen zum 

Mitdenken, Mitreden, Mitentscheiden.

Diskutieren Sie dort mit Stadträten und SPD-Vertretern darüber, wie sich Sinsheim weiterentwickeln könnte.

Wir freuen uns auf Sie.

03.04.2024 in Allgemein

Katarina Barley kommt zu Lobbacher Gesprächen

 

2024 wird ein entscheidendes Jahr für die EU: In Zeiten der Krisen, in denen progressive Politik mehr denn je gefragt ist, werden die Wahlen zum Europäischen Parlament für die Zukunft der Union entscheidend sein.

Am 8. Mai 2024 ist deshalbt KATARINA BARLEY, Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments und SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Gast der 23. Lobbacher Gespräche und wird mit uns u.a. die Zukunft dieses großen kontinentalen Friedens- und Freiheitsprojekts diskutieren.

Freuen Sie sich mit uns auf einen interessanten Gast und diskutieren Sie Europas Zukunft mit. 

02.04.2024 in Allgemein

Lobbacher Gespräche diskutierten über Ukraine

 

Wie steht es um den Frieden und die Freiheit in Europa?  war das Thema der 22. Lobbacher Gespräche mit Gastredner Gert Weisskirchen. Gleich zu Beginn wurde klar: „Derjenige , der den Frieden gefährdet, ist Putin. Die Toten dieses Krieges sind Putins Tote. Wenn sich die Ukraine nicht behauptet gegenüber dem Aggressor, dann sind auch wir nicht mehr sicher!“

Aus diesem Dilemma leiteten sich drei mögliche Szenarien ab: Entweder zurück zu den Zeiten des Kalten Krieges, in dem die Linien zwischen Ostblock und Westen klar getrennt waren. Oder aber eine explosive Spannung, wenn nämlich die Ukraine besiegt würde bzw. ein eingefrorener Konflikt jederzeit erneut ausbrechen könnte. Die dritte Alternative sei die wünschenswerte, nämlich „den Feind zum Frieden zu bewegen.“ Die Bereitschaft zum Gewaltverzicht sei dafür Voraussetzung.

Dazu müsse Putin als Erstes seine Armeen zurückziehen. „Das wäre der erste wesentliche Schritt, dass die Chance für den Beginn von möglichen, nicht-kriegerischen Auseinandersetzungen gegeben ist.“ erklärte Weisskirchen abschließend. „Ob Putin jedoch über seinen Schatten springen kann, das weiß ich nicht. Aber er muss!“

 Auf Youtube nacherlebbar unter  https://youtube.com/live/7vFP55EoOW8?feature=share

Ein toller Bericht dazu fand sich in der RNZ vom 28.03.2024