SPD Stadtverband Sinsheim

Schule geht auch anders - wie sich Bildung ändern muss

Andreas Stoch zu Gast im Fritz-Erler-Forum, Thema: Schule der Zukunft. 16.3. von 18:30-20:15 Uhr in Reutlingen, 26.4. von 18:30-20:15 Uhr in Offenburg, 11.5. von 18:30-20:15 Uhr in Konstanz, 21.6. von 18:30-20:15 Uhr in Esslingen

Schule muss sich ändern und eine neue Kultur des Lernens ermöglichen. Wie das aussehen kann, zeigt die aktuelle Schulleitungsstudie des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS). In einer Veranstaltungsreihe diskutiert das Fritz-Erler-Forum Baden-Württemberg der FES an vier verschiedenen Orten die Ergebnisse der Studie und stellt dabei die Frage, wie die Schule aussehen sollte, die unsere Kinder und Jugendlichen auf die Welt von morgen vorbereitet, mehr Chancengleichheit im Bildungssystem schafft und soziale Ungleichheiten ausgleicht.

Solidarität mit der Ukraine

365 Tage Krieg in der Ukraine - unglaublich.

200 Menschen waren am Jahrestag zu einer Kundgebung am "Wächter" in der Bahnhofstraße zusammengekommen, um ihre Solidarität mit der Ukraine zu zeigen.

"Wer hätte gedacht, dass wir ein Jahr nach Kriegsbeginn immer noch hier stehen?", formulierte Harald Blum im Namen des Veranstalters "Bündnis für Toleranz".

Unter den Zuhörern waren neben Geflüchteten aus der Ukraine auch Abgeordnete aus der Region, die sich wie folgt äußerten:

Jens Brandenburg (FDP)

"Auch unsere Werte werden in der Ukraine verteidigt."  

Hermann Katzenstein (Grüne)

"Der Aggressor Putin darf am Ende seine Ziele nicht erreichen"  

Albrecht Schütte (CDU)

"Wir versprechen, dass wir die Menschen in der Ukraine nicht im Stich lassen, sondern so unterstützen, dass sie ihr Land, ihre Freiheit und ihr Recht behalten"

Jan-Peter Röderer (SPD)

"Die russische Führung rund um Putin tritt Menschenrechte mit Füßen und bricht jegliche internationale Abkommen. Dass nur noch das Recht des Stärkeren soll gelten soll, ist inakzeptabel"   

In bewegenden Worten führte Röderer zudem aus

https://www.facebook.com/reel/1594096091053553

Gute Stimmung und klare Worte beim Politischen Aschermittwoch der SPD Baden-Württemberg in Ludwigsburg

Alexander Schweitzer, Staatsminister im Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung des Landes Rheinland-Pfalz, spricht auf dem Politischen Aschermittwoch der SPD Baden-Württemberg.

Andreas Stoch: „Auch für Baden-Württemberg gilt: Narren regieren nicht ewig!“

Gemeinsam mit 400 Gästen aus dem ganzen Land hat die SPD Baden-Württemberg im Ludwigsburger Forum bei guter Stimmung und musikalischer Untermalung ihren traditionellen Politischen Aschermittwoch gefeiert. Hauptredner Alexander Schweitzer, Staatsminister und stellvertretender Vorsitzender der SPD Rheinland-Pfalz, machte in seiner Rede deutlich, warum eine SPD in der Regierung den entscheidenden Unterschied macht: „Wo die SPD regiert, wird gute Politik gemacht. In Rheinland-Pfalz ist das schon seit über 30 Jahren der Fall - der Erfolg spricht für sich. Seit 1991 haben SPD-geführte Landesregierungen das Land geprägt und verändert: mit kostenloser Bildung von der Kita bis zur Uni, einer gelungenen Gestaltung der Konversion, erfolgreicher Arbeitsmarktpolitik. Die SPD in Baden-Württemberg hat einen guten Plan für ihr Land, gemeinsam arbeiten wir daran, dass sie diese Ideen künftig auch umsetzen kann.“